Ein Stück deutscher Geschichte


Wir verbringen eine weitere Nacht im Hinterhofzeltlager von Aus und starten ausgeruht in den nächsten Abschnitt, der uns über etwa 500 Kilometer Schotterstraße nach Sossusvlei bringen wird. Wir folgen zunächst für 80 Kilometer der C17, bis wir an einen Abzweig kommen, in dessen Winkel ein einsamer Köcherbaum steht. In Ermangelung profunder Ortskenntnisse und im Glauben an eine Abkürzung biegen wir auf die D707 ab, vor uns schlängelt sich das rote Band der Sandpiste entlang den Ausläufern der Tirasberge. Die Vegetation in diesem Gebiet ist zwar recht vielfältig, aber nicht zu üppig, neben einigen Akazienarten und verschiedenen Sukkulenten ist es vor allem das Feder- und Kurzbeinsbuschmanngras (Stipagrostis obtusa), das den Oryxen und Springböcken, die wir unterwegs sehen, als Nahrungsquelle dient. Die Tirasberge sind ein riesiges privates Naturschutzgebiet, welches sowohl touristisch als auch landwirtschaftlich genutzt wird. Einige der Berge sind über 1500 Meter hoch und laden den Besucher zum Trekking. Südwestlich grenzt der Gebirgszug an die roten Dünen der Neisibfläche und Homs-Hochebene, die wiederum in den Namib-Naukluft-Nationalpark und die Namib-Wüste auslaufen. Lasen wir. Und fahren und fahren.

Abzweig in die Tirasberge Abzweig in die Tirasberge
Richtung Tirasberge / Namibia Richtung Tirasberge

Über Stunden hinweg treffen wir weder Mensch noch Maschine, trotzdem sich einige Farmen in dieser Gegend befinden. Wahrscheinlich stößt man aber in einem Heuhaufen eher auf die vielfach zitierte Stecknadel, als in einem 125.000 ha großen, aus Wüste und Bergen bestehenden Areal eine menschliche Seele anzutreffen. Wir müssen bis zur Kreuzung der Schotterwege D707 und D826 warten, um deutliche Zeichen humanoider Zivilisation wahrnehmen zu können, Betta’s Rest Camp lockt zudem mit Kaffee und Kuchen. Immer weiter geht es Richtung Norden und nicht weit hinter Betta’s schält sich das Schloss Duwisib aus dem Einerlei von Berg, Stein und Sand. Ein Schloss, oder eine Burg oder Festung oder was auch immer, mitten im Nichts… Der sächsische Artillerie-Offizier Hansheinrich von Wolf, Schutztruppenoffizier in Deutsch-Südwest, ließ Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts dieses Bauwerk nach historischem Vorbild errichteten und begann wenig später seine durchaus erfolgreiche Pferdezucht. Während des Ersten Weltkriegs kehrte er nach Deutschland zurück und fiel 1916 im Kampf in Frankreich. Das Schloss verfiel, die Pferde rissen aus und erst zu Beginn der neunziger Jahre wurde das Schloss originalgetreu restauriert. Heute ist es ein Museum, vollgestopft mit Reliquien der damaligen Zeit und ein echter Farbtupfer im Namib-Naukluft-Park. Im Schlosscafé nahebei stopfen wir noch einen Kuchen in uns hinein, erstehen eine Straßenkarte Namibias und rauschen von hinnen, es ist heute noch viel zu tun.

Schloss Duwisib / Namibia Schloss Duwisib
Schloss Duwisib - Eingangshalle Schloss Duwisib – Eingangshalle
Richtung Sossusvlei / Namibia Richtung Sossusvlei

Wir wenden uns Richtung Maltahöhe, dort – so der Plan – sollten wir ein Lager für die Nacht finden. Maltahöhe bekommen wir allerdings nie zu Gesicht, nicht zuletzt dank der neuen Karte. Im Gewirr der kleinen und kleinsten Schotterwege und Staubpisten verlieren wir eine Zeitlang die Orientierung und sind überrascht, als ein Straßenschild verkündet, man befände sich auf der C19 und die Entfernung bis Sesriem (Sossusvlei) betrüge nur noch knapp 120 Kilometer. Maltahöhe – Sesriem…, letztlich ist das Ziel Sossusvlei, nach Maltahöhe fahren hieße einen Schritt rückwärts machen. So tuckern wir denn entlang der Tsarisberge gen Sesriem, Sabine sackt vor Müdigkeit des Öfteren gefährlich in Richtung offenes Fenster und irgendwann stehen wir am Tore zum Sesriem-Camp, begehren Einlass und bekommen diesen auch gewährt. Sossusvlei ist eine von Dünen umschlossene Salz-Ton-Pfanne („Vlei“) in der Namib-Wüste, die nur selten Wasser führt. Das Vlei entsteht dadurch, dass der Fluss Tsauchab hier in die Wüste fließt und eine Lehmpfanne bildet, die sich nur alle Jubeljahre mit Wasser füllt. Den Atlantik erreicht der Fluss übrigens nie, er verendet spätestens im Sossusvlei. Das gesamte Gebiet ist darüber hinaus mit spektakulären roten Sanddünen gespickt, von denen einige bis zu 400 Meter hoch sind. Die rote Farbe dieser Sandberge wird durch Eisenoxid hervorgerufen. Eine der bekanntesten Dünen ist wohl die Düne 45 (der Name beschreibt die Entfernung zum Eingang des Parks in Kilometern) und wegen ihrer Zugänglichkeit und schönen Färbung bei Sonnenauf- und Untergang eines der Top-Fotomotive des Parks.

Dünen im Namib-Naukluft-Park Dünen im Namib-Naukluft-Park

Sossusvlei


An der Rezeption des Sesriem-Camps wird uns trotz des Wüstenklimas richtig kalt, die Eintritts- und Übernachtungspreise sind sehr frostig und wenig einladend. Alternativen? Außerhalb campen und am nächsten Tag in den Nationalpark. Nachteile: Zeit- und Geldverlust. Heute noch in den Park? Vorteile: Zeit- und Geldersparnis, Nachteil wäre der Zeitdruck, um 19 Uhr macht Sossusvlei die Schotten dicht. Eine Entscheidung ist nötig und wir haben – mit Blick auf die zweite Alternative – wenig Zeit zur Findung jener. Also rein in den Park, ein wenig auf die Tube gedrückt, gegen halb sechs sind wir schon am Ende der Teerstraße. Hier kann man seinen Wagen stehen lassen und auf einen Shuttle-Service zur Pfanne umsteigen. Keine Zeit, wir lassen die Luft aus den Reifen, schalten Allradantrieb zu und schlingern durch tiefen Sand bis zum „Parkplatz“ an Sossusvlei. Fotos werden im wahrsten Sinne geschossen, aber keines wirklich gut, zwischenzeitlich ist ein leichter Sandsturm aufgekommen, man kann kaum noch fokussieren. Der Sand rinnt durch die Engstelle des Glaskolbens, wir haben die Schließungszeiten des Parks im Nacken, die uns zwingen würden, in Teuer-Camp zu nächtigen. Also schlingern wir alsbald zur Teerstraße zurück, überholen unterwegs einige Touristen, die sich mit Schaufel und Spaten aus dem Sand befreien müssen (Frank scheint nicht der schlechteste Sandfahrer zu sein), mit entsprechenden Einstellungen werden weitere Fotos aus dem Auto bei voller Fahrt gemacht, wir sehen noch ein paar Tiere und fragen uns, wovon die wohl leben, zwischendurch werden die Reifen mühsam aufgepumpt (wir haben noch keine elektrische Pumpe), kurz vor 19 Uhr sind wir am Ausgang des Parks, das Abenteuer Sossusvlei ist schon zu Ende, wir wischen uns den Schweiß von der Stirn und kommen uns wie eine japanische Reisegruppe vor, die von Attraktion zu Attraktion hechelt.
Wenig hinter dem Sesriem-Canyon taucht eine Tankstelle auf, wir können unseren Pneus die angemessene Druckluft beigeben, im angeschlossenen Café erstehen wir ein paar Snacks, atmen durch und besprechen, was hinter und noch vor uns liegt.

Einfahrt zum Sesriem Camp Einfahrt zum Sesriem Camp

Ach, du lieber Land Rover, ich könnte dich…
Die Tankstelle entschwindet unseren Blicken und im Rückspiegel sehen wir die Sonne über dem Sesriem-Canyon untergehen; wenn wir es heute noch bis Solitaire schaffen wollen, heißt es, das Gaspedal angemessen durchzutreten. Es dauert aber gar nicht lang und um uns herum herrscht Finsternis, mit bloßem Auge ist Stock nicht mehr von Stein zu unterscheiden. Das ist an und für sich kein Problem, verfügt der Land Rover doch über einen ganzen Strauß von Frontscheinwerfern, welche uns für einen Zeitraum von vielleicht zehn Minuten hervorragende Dienste leisten. Dann allerdings kommt es zu einem plötzlichen Nachtfahrt in Namibia Ab in die DunkelheitTotalausfall der Beleuchtung und ich weiche vor Schreck von der Straße ab. Glücklicherweise steht hier nichts im Weg und es verbleibt beim Schrecken. Die Scheinwerfer gehen davon auch nicht wieder an und die Weiterfahrt nach Solitaire, es sind noch etwa 70 Kilometer bis dorthin, können wir uns von der Backe putzen. Die Innenbeleuchtung unseres Vehikels ist noch funktionsfähig, hastig überprüfen wir sämtliche Sicherungen. An diesen liegt es offensichtlich nicht, ein rascher Blick unter die Motorhaube führt auch zu keiner Erhellung, wir starten den Wagen erneut (beim Gaspedal genügte auch eine Zeit des Zuwartens), die Lampen bleiben dunkel. Mehr zufällig finden wir heraus, dass das Fernlicht nicht betroffen ist, allerdings ist die Einrastfunktion irgendwie nicht vorhanden. Wir könnten uns mithin vermittels des Fernlichts den Weg durch die Dunkelheit bahnen, allerdings hätte der Beifahrer den Schalter permanent zu bedienen und dem Fahrer ins Lenkrad zu greifen, außerdem müssten wir auf die Rücklichter verzichten. What a mess! Das Problem der dauerhaften Bedienung des Schalters lösen wir mit einer gewagten Bindfaden-Draht-Kombination, zudem pappen wir das Warndreieck ins Rückfenster des Landy und hoffen auf rücksichtsvollen rückwärtigen Verkehr…, oder besser gar keinen.

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In Erwartung einer Fahrt bis zum Morgengrauen tuckern wir mit Tempo 25 über die Waschbrett-B1, blenden einige Springböcke und sind heilfroh, als wir nach einigen zehn Kilometern auf das Agama-Camp stoßen, eine Lodge mit Campingplatz, die Touristen Schutz vor dem Staub und der Hitze der Namib-Wüste bietet. Das Schönste an der Unterkunft wird aber die Dusche unterm Sternenhimmel sein und nach einer kalten Brause sind wir alsbald im Hochzelt und träumen von Gaspedalen, Scheinwerfern und Strandurlaub in Thailand.
Wir sind auf Bäckerei in Solitaire / Namibia Bäckerei in Solitairedem Weg nach Solitaire, statten der dortigen Bäckerei, die den Charme einer deutschen Dorfbackstube versprüht, einen Besuch ab und decken uns mit Croissants und Brötchen ein. Sonst gibt es im Ort auch nicht viel zu tun oder zu sehen und bald hat uns die staubige Landstraße wieder. Kurz hinter Solitaire passieren wir den Wendekreis des Krebses, einer jener Breitengrade, an denen die Sonne zur Wende senkrecht steht, so dass ein lotrechter Stab keinen Schatten wirft. So oder so ähnlich. Etwas handfester ist da schon der auf dem Weg nach Walvis Bay zu durchquerende Kuiseb-Canyon, ein mehrere Millionen Jahre alter Canyon und Teil der Hakosberge. Hier verläuft auch der Kuiseb, einer der längsten Flüsse Namibias. Die Landschaft um den Canyon ist recht seltsam und wird aus der Vogelperspektive sicherlich wie Großmutters Waschbrett anmuten, insbesondere das sogenannte Karpfenkliff, das durch Hermann Korn und Henno Martin bekannt wurde. Die beiden Männer versteckten sich während des Zweiten Weltkriegs hier für mehrere Jahre aus Angst vor Internierung, mussten aber irgendwann ihren Schlupfwinkel wegen Krankheit aufgeben.

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Je näher wir der Stadt Walvis Bay kommen, umso karger wird das Land und bald ist das helle Gelb des Wüstensandes vorherrschende Farbe. Lediglich der Vogelfederberg, der weniger ein Berg denn ein Sandhügel mit ein paar Steinen obenauf zu sein scheint, unterbricht diese Farbeinfalt mit einigen dunklen Tupfern. Kurz vor dem Ort, am Abzweig nach Swakopmund, machen wir noch schnell einen Abstecher zur Düne 7, der höchsten Düne der Küstenregion, die ein beliebtes Ausflugsziel der Walfisch-Bayraner, Paraglider und Sandboarder aus der Umgebung ist. Campingplätze sind in Walvis Bay dagegen Mangelware, der einzige, den wir finden, ist anfänglich jedoch sehr sauber, wenn auch etwas steril und eckig. Gegen Abend findet sich eine große Jugendgruppe auf dem Platz ein, schnell ist das warme Duschwasser kalt und der Anblick der sanitären Anlagen stimmt einen bald etwas traurig. Tja, Walvis Bay…, eigentlich ist hier nicht viel bis gar nichts zu tun oder zu sehen, die Stadt ist wirklich reizfrei und es ermangelt ihr – so unser Eindruck – irgendwie an Atmosphäre. Schön ist lediglich die Lagune, ein Vogelschutzgebiet, in dem sich immerhin 80 % aller Flamingos des südlichen Afrikas tummeln. Letztlich vergammeln wir den Tag in WB, ein Besuch bei einer Reparaturwerkstatt beweist uns, dass unser Auto ein Mysterium ist und bleibt, die Mechaniker wissen weder das Problem des Gaspedals noch des Lichtausfalls zu lösen, wir werden in nächster Zukunft wohl nur noch tagsüber fahren können. Es gelingt den Fachkräften indes, das Armaturenbrett unseres Wagens, welches sich im Kuiseb-Canyon aus heiterem Himmel löste und in den Fahrgastraum polterte, zu fixieren. Vor uns entsteht schon jetzt das Bild zweier Reisender, die zur allgemeinen Erheiterung auf den Überresten eines Automobils durch das südliche Afrika zockeln, den Unbilden der Natur ausgesetzt sind und sich von Reparaturwerkstatt zu Reparaturwerkstatt kämpfen. Schöne Aussichten! Die Sache hat für uns aber auch eine humorige Seite und wir wetten nun jeden Tag darum, was wir als Nächstes verlieren, welche Einheit ausfallen wird und wie viel Geld wir am Ende in diese … hineinstecken werden.
Verlassen wir erst einmal Walvis und schauen, was Swakopmund zu bieten hat. Die knapp 40 Kilometer dorthin kann man getrost als einen Steinwurf bezeichnen, wir sind schneller dort als es gemeinhin dauert, unser alltägliches Frühstücksmüsli zu verzehren.

Dünen vor Walvis Bay Dünen vor Walvis Bay
Flamingo Lagune / Walvis Bay Flamingos in Walvis Bay

Swakopmund birst zwar auch nicht vor historischer Bedeutung, ist aber im Gegensatz zu Walvis Bay attraktiver: die Mischung aus einer Art deutschem Seebad und afrikanischer Bevölkerung sowie der Wüste als Hintergrund machen Swakopmund für einheimische und ausländische Touristen zu einem beliebten Reiseziel. Anders als in WB ist noch ein ganzer Haufen kolonialer Bauten erhalten, eine Apotheke, das Amtsgericht, das Hohenzollernhaus und das Haus der Hamburger Reederei Woermann sind nur einige Beispiele deutscher Kleinstadtarchitektur des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Schlendert man durch die Stadt, hat man tatsächlich nicht das Gefühl, im südlichen Afrika zu sein. Nicht umsonst wird Swakopmund die „deutscheste aller namibischen Städte“ genannt (was immer das auch bedeutet), dies ist indes nicht auf die Bevölkerung des Ortes zurückzuführen. Lediglich ein kleiner Teil der Stadtbewohner hat deutsche Altvordere. Swakopmund verdankt seine Entstehung und zeitweise Bedeutung seiner geografischen Lage am Atlantik, anno dunnemals bauten die deutschen Kolonialisten einen Hafen, der dem Handel diente und den Nachschub für die Einheiten der „Schutztruppe“ garantierte.

Hohenzollernhaus / Swakopmund Hohenzollernhaus / Swakopmund
Amtsgericht in Swakopmund Amtsgericht
Leuchtturm von Swakopmund Leuchtturm Swakopmund

Heutigentags macht der Ort sein Geld allerdings in der Hauptsache mit dem Fremdenverkehr. Campingplätze gibt es somit zuhauf und wir entscheiden uns für den Hinterhof einer Familie, die sich den Fortbestand eines gefüllten Brötchenkorbes mit der Vermietung privater Unterkünfte sichert. Dort treffen wir neben einem netten französischen Pärchen, welches sich in Windhoek ein Allrad-Fahrzeug mietete und für vier Wochen die Straßen im Land unsicher macht, den „lauten Amerikaner“ Jim oder Tom, der mit einem Trolley-Koffer bewaffnet, ohne Ziel mit Bus, Bahn und Taxi kreuz und quer durch das südliche Afrika tingelt. Von morgens bis abends sitzt er im Aufenthaltsraum der Pension, schlürft Kaffee und Cola und prophezeit mit breitem Südstaatenakzent den Untergang der amerikanischen Kultur und Politik. Wochen später werden wir ihn noch einmal in einem kleinen Nest in Malawi treffen, weiß der Himmel, wie es ihn dorthin verschlagen hat.
In den nächsten zwei Tagen vergnügen wir uns an der entspannten Atmosphäre Swakopmunds, bummeln durch die Stadt, stopfen uns mit Matjesbrötchen voll und planen die nächsten Schritte.

Ein paar Details

Die Lebenshaltungskosten in Namibia sind in vielerlei Hinsicht auf deutschem Niveau, dazu zählen etwa Besuche im Restaurant, Obst und Gemüse, Kleidung und Wohnungsmiete. Benzin, Bier, Zigaretten und die Grundnahrungsmittel wie Brot, Wasser (aber auch Fleisch) sind etwas billiger, man kann sich aber insgesamt auf ein Budget einstellen, das man für einen Urlaub in Deutschland veranschlagen würde. Vielleicht bleibt am Ende noch etwas übrig…
ca. 925 Kilometer
Übernachtung in:
Solitaire – Agama River Campsite, zwischen Sesriem und Solitaire, GPS: -24.143875,15.961804
Walvis Bay – Lagoonchalets and Caravan Park, GPS: -22.980194,14.486994
Eintritt usw.:
Duwisib Castle – N$ 30
Sossusvlei – N$ 80 (pro Tag), N$ 10 (Auto), Öffnungszeiten: Sonnenauf- bis untergang

Reiseroute


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