Bis es nicht mehr geht
Man spricht Deutsch. Der Campingplatz in Fairlie ist fest in teutonischer Hand, die Rezeption ist mit zwei Deutschen besetzt, die ein Jahr arbeitend durchs Land tingeln und die Belegschaft der Camper besteht zu 70 % aus Landsleuten, der Rest ist wenigstens deutschsprachig. Das ist schon ein Ding, dass man auf einem Campingplatz in einem Kaff, das 20000 Kilometer von der Heimat entfernt ist, die 800-Einwohner-Grenze nicht überschreitet und eigentlich nicht viel zu bieten hat (außer einem Campingplatz und einer europäischen Bäckerei), die ethnische Mehrheit bildet.
Die anderen Camper sind ja recht nett, der Platz auch (abgesehen von den Fliegen in Küche und Bad, gigantisch in Zahl und Maß – Natur pur) und die Sonne geht sichtbar unter…, und auch wieder auf. Wir sind guter Stimmung, das Wetter verspricht eine herrliche Aussicht auf den Mt. Cook.
Reiseroute
Tag 8: Fairlie – Otago Peninsula (396 km)
So geht es denn bei Sonnenschein durch Rolling Hill Country zum Burkes Pass, sobald wir diesen überquert haben, ändern sich Landschaft und Wetter. Aus saftigem Weideland wird trockene Tussock-Steppe und aus Sonnenglanz mausgrauer Himmel mit Nieselregeneinlage. Der Lake Tekapo, gespeist von Gletscherwasser, ist mit seiner in der Sonne Türkis leuchtenden Oberfläche (mikroskopisch kleiner Felsabrieb führt zur Farbgebung) ein Highlight in dieser Gegend, die Enttäuschung über den heute aschgrauen See ist den vielen – teils mit Reisebussen herangekarrten – Touristen förmlich ins Antlitz gemeißelt. Gegen das Wetter ist Tourist machtlos und wir machen uns ein Bild von der am häufigsten fotografierten Kirche Neuseelands, der „Church of the Good Sherperd“, die hier seit 1935 exponiert an den Gestaden des Lake Tekapo auf Gläubige wartet.
Auch nach angemessener Wartezeit bleiben die Verhältnisse, wie sie sind, und es gibt wenige Gründe, zu verweilen. Wir kommen auch nicht mehr in den Genuss, einen der weltweit dunkelsten Nachthimmel zu bestaunen, der in dieser Gegend anzutreffen sein soll, wir sitzen nämlich bereits im Auto und sind auf dem Weg zum nächsten See, dem Lake Pukaki, der durch den Rückzug des Tasman Gletschers und des Hooker Gletschers entstanden und mit dem Tekapo verbunden ist. Auch der Pukaki, berühmt vor allem durch seine Zuchtlachse, hat heute ein rauchfarbenes Kleid angelegt, bei einem heißen Kaffee im Lachsverkaufsstübchen fragen wir das Fräulein an der Kasse nach der Vorhersage für Regen und Sonnenschein und ihre Antwort, in den nächsten Tagen sei keine Besserung, dafür aber eine Verschlimmerung in Sicht, setzt unseren Erwartungen in Bezug auf den Mt. Cook einen erheblichen Dämpfer auf. Das Kapitel Cook wird vorerst geschlossen, ab in den Süden, es gibt noch genug zu sehen. (Hoffentlich…)
Unser Scheibenwischer läuft seit einiger Zeit im Dauerbetrieb, der Nieselregen hat sich in lang anhaltende Schauer verwandelt, es ist kalt und ungemütlich außerhalb des Autos, ein Grund im Auto zu bleiben. Unseren Plan, vom Mt. Cook direkt zum Milford Sound zu fahren, fegen wir angesichts der Witterung beiseite wie der Wischer das Nass auf unserem Frontfenster. Den Pukaki-See im Rückspiegel rauschen wir in den Süden, bei Omarama biegen wir nach rechts in den Osten ab und ärgern uns etwas über die vertane Zeit und die überflüssigen Kilometer. Vorbei geht es an den Seen Aviemore und Waitaki, die wir ob der schlechten Sicht mehr erahnen denn sehen. In Kurow, einem 150 Jahre alten Dorf (angeblich von Polen gegründet, obgleich es nie einen Polen hierhin verschlug), machen wir einen kurzen Stopp für Fisch n‘ Chips zum Mittagsmahl und folgen dem Waitaki River bis in das 25 Kilometer entfernte Duntroon, der Heimat des Vanished World Heritage Centre, in welchem es ausgestorbene Tierarten und Fossilien zu sehen gibt, darunter zwei mehrere Millionen Jahre alte riesige Pinguine. Wir sind jedoch mehr an den „nur“ einige Jahrhunderte alten Māori-Felszeichnungen interessiert und da es immer noch regnet, beschränken wir uns auf die Besichtigungen der Abbildungen in der Nähe der Straße. Der Ausflug dauert bloß fünf Minuten, die Malereien sind leider nicht sehr beeindruckend, einige wurden aus dem Fels entfernt und ins Museum nach Wellington verfrachtet, die wenigen verbliebenen Darstellungen sind – etwa im Vergleich zu den Höhlenmalereien der San-Buschmänner im südlichen Afrika – kaum als solche zu erkennen und erinnern ein wenig – auch wenn es hart klingt – an Kritzeleien. Zweifelsfrei fehlt es uns an hinlänglichem Sachverstand, um das Werk angemessen zu würdigen, aber Kunst ist seit jeher subjektiv und so erlauben wir uns hier nassforsch ein eigenes Urteil.
Die nur knapp 40 Kilometer weiter südöstlich an der Küste gelegene Stadt Oamaru und ihre historische Innenstadt mit vielen Gebäuden aus viktorianischer Zeit (eine der imposantesten historischen Gesamtanlagen Neuseelands) ist da schon etwas interessanter, besonders die Gegend um den Hafen herum wartet mit schönen Häusern aus dem 19. Jahrhundert auf und Sabine erschnuppert in der Harbour Street eine Bäckerei à la bonne heure, die herzhaftes Sauerteigbrot im historischen Ambiente kreiert und zum Verkaufe bietet.
Der Hafen, der einst durch Land- und Holzwirtschaft und Steinbrüche reich gewordenen Stadt, hat zudem eine geheimnisvolle Anziehungskraft für zwei Spezies Lebewesen, auf der einen Seite haben sich Zwergpinguine und Gelbe Pinguine hier eine Heimat erschaffen. Am Abend, wenn die possierlichen Tierchen aus dem Wasser heimkehren, ist es dann der Tourist, der in reicher Zahl und mit Fotoapparat bewaffnet auf der Bildfläche erscheint, um die Wanderung der watschelnden Seevögel zu beobachten. Uns ist es heute viel zu nass und zu kalt, um dieses Spektakel in den Abendstunden abzupassen und wir tauschen den klammen Strand gegen unser wohltemperiertes Auto und fahren, an knuspriger Mehrkornbrotkruste knabbernd, der Küste und nehmen Kurs auf Dunedin.
Nur eine halbe Stunde später erreichen wir den Ort Moeraki und die gleichnamigen „Moeraki Boulders“. Diese mehr als 60 Millionen Jahre alten und bis zu drei Meter im Durchmesser großen Steinkugeln liegen hier wie das verlassene Boccia-Spiel eines Giganten und können bei Ebbe gegen einen Obolus von 2 Dollar beäugt werden. Einige dieser Kugeln sind noch unversehrt, andere hingegen sind der Zersetzung anheimgefallen und sehen aus wie riesige Saurier-Eier, aus denen die Brut entschlüpfte. Trotz zwischenzeitlich sonnigen Wetters muss ich Sabine später, um unsere Fahrt fortsetzen zu können, aus dem Souvenirladen zerren. Vielleicht ist dies der Grund, dass der Himmel innerhalb von Minuten wieder graublau wird, Wolken in ungeheurer Zahl und Größe formieren sich am Firmament und es scheint, als bereiten sie sich zum Angriff vor…, den sie dann auch bald starten und uns unter nasses Dauerfeuer nehmen. Was für ein Sommer!
Die Otago Halbinsel sei ebenfalls ein Glanzlicht in der Gegend um Dunedin, weiß Sabine nach gewissenhaftem Studium des Reiseführers zu berichten. Sie hat gerade Zeit zu derartigem Treiben, da sich außerhalb unserer rollenden acht Quadratmeter nicht viel ereignet, genauer gesagt: es ist diesig und dunkel und es regnet wie aus Kübeln. Die 30×12 Kilometer große Halbinsel, Teil des Dunediner Stadtgebietes, gewähre von ihren Hügeln, welche sie dem schottischen Hochland nicht unähnlich machten, hervorragende Blicke über den Pazifik. Die Peninsula sei zudem Brutplatz und Schutzreservat der Königsalbatrosse und Gelbaugenpinguine. So lenken wir denn unser Gefährt durch den Feierabendverkehr Dunedins auf Otago und folgen der kurvenreichen Portobello Road für fast 25 Kilometer bis zum westlichsten Punkt der Halbinsel. Auf der Spitze eines Kliffs sitzt das Royal Albatross Centre und verlangt einen ganzen Haufen neuseeländische Dollar, um „vielleicht“ einen Albatros zu sehen. Nun sind wir keine Pfennigfuchser, aber ein „vielleicht“ genügt nicht, um uns der mühsam aus dem Geldautomaten erarbeiteten Geldscheine zu begeben. Zudem hatte uns eine Eingeweihte in Palmerston darauf hingewiesen, dass die Vögel und auch die Pinguine stets und immer an der steilen Treppe linker Hand vom Reservat anzutreffen seien, und das ohne teures Ticket. Vielleicht in ihrer Fantasie oder an anderen Tagen, heute hingegen gibt es nichts dergleichen, es ist aber so windig, dass es einem den Atem benimmt und der Parkplatz ist mit Möwen, die sich vor der steifen Brise in Sicherheit bringen, übersät (wie später unser Auto mit Möwen-Darmausscheidungen). Einige der Tiere haben Nachwuchs und werden recht aggressiv (verständlicherweise), wenn man sich ihnen nähert. Dann sollten sie allerdings auch den Weg zu den öffentlichen Toiletten freimachen!
Nun droht auch noch die Sonne (die ja eigentlich gar nicht zu sehen ist) unterzugehen und wir machen uns eiligst und albatrosanblickfrei auf den Weg, ein Lager für die Nacht zu finden. Mehr zufällig geraten wir auf dem Weg zurück nach Dunedin an einen kleinen Campingplatz bei Portobello, der glücklicherweise noch ein Eckchen für unser Auto freihat. Glück, da an diesem Tag eine Abenteuer-Reisegruppe mit zwei mächtigen Bussen eintrifft und so ziemlich alles in Beschlag nimmt, was auf dem Platz in Beschlag genommen werden kann. So ist etwa in der Küche jeder Sitzplatz an den Tischen besetzt, indes nicht mit Hungrigen, die es nach Speis und Trank verlangt. Vielmehr sind wichtige SMS und E-Mails zu schreiben und zum Aufladen aller denkbaren elektronischen Gerätschaften wird jede Steckdose blockiert, dafür müssen dann auch Toaster, Kaffeemaschine & Co. für längere Zeit vom Netz. Auch der Sanitärbereich wird dazu missbraucht und es ist nicht einfach, sich in Flip-Flops einen Weg über, durch und zwischen Handys zu den Duschen zu bahnen. Im Tante-Emma-Laden von Portobello kaufen wir noch ein paar Lebensnotwendigkeiten und beschließenden Tag im Küchentrakt mit einem echten Abend“brot“ in einer der kurzen „ladefreien“ Phasen.
Tag 9: Otago Peninsula – Curio Bay (213 km)
In Neuseeland das Wetter vorherzusagen ist nicht schwer bzw. unmöglich, die Einwohner sprechen gern davon, dass vier Jahreszeiten an einem Tag keine Seltenheit sind. Wir stehen heute im Nebel auf, frühstücken bei leichtem Nieselregen, machen bei Sonnenschein ein Foto auf der Otago Peninsula, schwitzen beim Tanken in Dunedin und verlassen die Stadt in einem Wolkenbruch. Doch der Reihe nach. Auf dem Rückweg nach Dunedin machen wir einen kurzen Abstecher zum Larnach Castle, dem einzigen „Schloss“ Neuseelands. Erbaut wurde diese Villa um 1870 herum für einen reichen neuseeländischen Geschäftsmann, der sich später das Leben nahm. Aber sicher nicht wegen der Lage des Anwesens: auf einem Hügel gelegen, hat man einen faszinierenden Rundumblick über Otago Harbour, den Pazifischen Ozean und die Halbinsel.
Vom Schloss rollen wir bis nach Dunedin hinein, halten uns aber nicht lange in der Stadt auf. Ein wenig steht die Reise unter dem Motto: „Zurück in die Natur“, Shanghai bietet uns doch genug (Groß-)Stadt. In Dunedin (aus dem Schottischen für Edinburgh, Stadt am Hügel), einer Studentenstadt mit vibrierender Kulturszene, stehen noch viele historische Bauwerke aus viktorianischer Zeit und die angeblich steilste Straße der Welt (Baldwin Street) lädt zum Inline-Skaten. Hier hält man es sicher länger als nur zwei Stunden aus, angesichts eines drohenden Gewitters machen wir uns jedoch bald aus dem (noch vorhandenen) Staub in Richtung Süden, auf der Suche nach Sonnenschein.
Ach ja, Weihnachten steht vor den Türen und wir vielleicht bald vor denen geschlossener Geschäfte. Seit wir Dunedin verlassen haben, ist die Zahl der Supermärkte auf Null gesunken und erst in Balclutha, einem 4000 Seelen-Nest am Clutha River, werden wir fündig. Unsere Sorge ist unbegründet, lediglich am ersten Feiertag und dem zweiten, dem sogenannten Boxing Day (an dem Arbeitnehmer kleine Geschenke von ihren Chefs erhalten… sollen) sei mit geschlossenen Läden zu rechnen, was für große Supermärkte dann unter Umständen auch wieder nicht gälte. Hätte, wäre, könnte…, wir füllen unsere Vorräte auf und verlassen Balclutha über die River Bridge, die den Stadtgründer James McNeil, seines Zeichens gewerblicher Fährschiff-Kapitän, um Lohn und Brot brachte. Zuvor erhalten wir in der i-site des Ortes eine umfassende Beratung über die Blockbuster der Otago- und Southland-Region mit kostenfreier Zugabe einer entsprechenden Karte und, als wäre dies nicht schon genug, reißt der Himmel auf und wärmt die Seele und den Innenraum unseres Fahrzeugs auf.
Biegt man in Balclutha kurz hinter der Brücke vom SH1 in die High Street ab, folgt dieser bis zum Owaka Highway und fährt am Telford Rural Polytech in die Kaka Point Road ein, so erreicht man nach weiteren 25 Kilometern den Nugget Point, ein Kap an der Küste auf der sogenannten Southern Scenic Route. Das Kap ist ein steiles, in die See hineinragendes Kliff, welches von mehreren Felsen, den „Nuggets“ umzingelt ist. An der Spitze des Kaps steht ein schöner weißer, knapp 150 Jahre alter Leuchtturm, den man über einen schmalen Grat erreichen kann. Unterwegs lassen sich aus großer Höhe Robben beobachten, die allerdings vom Weg aus gesehen die Größe von Stecknadelköpfen haben; ein Fernglas wäre zweckdienlich. Die Southern Scenic Route bietet auf ihrem weiteren Verlauf in der Southland-Region noch ein ganzes Bündel zusätzlicher Attraktionen, insbesondere zahlreiche Wasserfälle, die wir aber links liegen lassen und nach einer kurzen Pause an der liebreizenden Tautuku Bay machen wir uns – vorbei an den „kleinsten Wasserfällen der Welt“, den Niagara Falls – nach Waikawa und in die Curio Bay auf. Die Curio Bay ist eine vorgeschobene Landzunge, die einen Blick sowohl in die Waikawa Bucht als auch in die Curio Bucht gewährt. In jener besteht die Möglichkeit, die kleinen Hector-Delfine zu beobachten, in der Curio Bay hingegen kann der Interessierte bei Ebbe zu einem versteinerten Wald hinabsteigen und fossile Baumstümpfe und -stämme bestaunen. Unweit dieses Waldes hat man – mit ausreichend Glück – die Gelegenheit, einer kleinen Gruppe Gelbaugenpinguine bei ihren täglichen Bemühungen um die Aufzucht zuzusehen. Der Campingplatz an der Curio Bay ist für sich eine weitere Attraktion, liegt er doch auf der Landzunge selbst und bietet neben einer Steilküste Übernachtungsplätze im dichten Schilf. Zwar gibt es auch Küche und Dusche, alles ist aber sehr rudimentär ausgestattet, ein Grund dafür, dass nicht zu viele Gäste auf diesem Platz anzutreffen sind. Im Kochcontainer treffen wir auf zwei holländische Reisende, die ihren Urlaub fast beendet haben und uns wenig Hoffnung auf die Westküste machen, angeblich regne es dort schon seit Tagen wie aus Eimern, wenn der Regen kurzzeitig pausiere, sei hingegen mit Zillionen von Sandfliegen zu rechnen und zum Beweise zeigen sie uns ihre wild zerstochenen Waden, die wir gar nicht sehen möchten.
Unser Schnitzel in der Pfanne lockt in der Folgezeit noch eine Menge Möwen an und wir entsinnen uns des Hitchcock-Klassikers „Die Vögel“, unsere ungebetenen gefiederten Gäste sind jedoch leichter zu verscheuchen als Rehe von einer Lichtung oder Sandfliegen im Westen und auch lange nicht so angriffslustig wie ihre Film-Verwandten.
Tatsächlich gelingt es uns am nächsten Tag in unchristlicher Frühe, zwei Gelbaugenpinguine von der Landzunge aus zu beobachten. Und da haben wir wohl wirklich Glück, denn diese Schwimmvögel gehört zu den seltensten Pinguinarten und werden aufgrund ihrer geringen Zahl als stark gefährdet eingeordnet. Zudem sind sie überhaupt nur im Süden Neuseelands anzutreffen.
Während des anschließenden Frühstücks kommt eine Planung des weiteren Vorgehens nicht so richtig in Gang, der Milford Sound leuchtet da schwach am geistigen Horizont, dazwischen ist alles sehr konturlos und wir fahren zunächst in westlicher Richtung, um zu sehen, was kommt. Bis nach Invercargill kommt nichts, es geht durch Feld und Flur, der Himmel ist eisenfarben und wir tuckern so vor uns hin…
Fähre Wellington – Picton (incl. Campervan + 2 PAX) ca. NZ $350
Übernachtung in:
Kaikoura – Top 10 Holiday Park, 34 Beach Road, Kaikoura
Fairlie – Fairlie Holiday Park, 14 Allandale Rd, Fairlie
Portobello – VillageTourist Park, 27 Hereweka Street, Portobello, Otago Peninsula
Curio Bay – Curio Bay Camping Ground/Catlins Coast, 601 Curio Bay Road, Southland
Eintritt usw.:
Walbeobachtungsflug ca. 30 Minuten, ab NZ$180 pP
Royal Albatross Centre – NZ$52.00 – $62.00, Kinder: NZ $15.00 – $20.00