Das „Land der aufgehenden Sonne“ ist ein Land voller Gegensätze: Jahrtausende alte Geschichte und ebenso alte – und gepflegte – Traditionen stehen hochmoderner Technologie gegenüber, knallhartes Business scheint sich mit Buddhismus und Shintoismus vereinen zu lassen, die Japaner benehmen sich zum Teil wie kleine Kinder und sind im nächsten Moment wieder ernst wie weise Greise, schönste Tempel stehen in hässlichster Umgebung, auf der Straße herrscht Rauchverbot und in Hotelzimmern kann man die Hand nicht vor den Augen sehen…, die Liste ließe sich endlos fortführen. Aber das und die einzigartige Natur, Kultur und Lebensart machen den Reiz Japans aus. (Wir waren selbst nur auf der Hauptinsel Honshu, daher gibt es nur für diese Tipps.)

Reiseziele

Klassische Reiseziele/Aktivitäten in Japan sind:

  • Tokyo – Japans Hauptstadt (zusammen mit Tokyo Metropolis die am dichtest besiedelte Stadt der Welt), hat für den Touristen für Wochen etwas zu bieten. Die vibrierenden Stadtteile Shinjuku und Shibuya, das Tokyo Metropolitan Government, von dessen Terrasse man ganz Tokyo überblicken kann, die Rainbow Bridge bei Dunkelheit (Odaiba), Japans größter Fischmarkt (Tsukiji Fish Market), der Landschaftsgarten Koishikawa Korakuen und der Kaiserpalast nahe beim Hauptbahnhof, der Stadtteil Asakusa mit Alt-Tokyoter Flair, Japans ältestes und bestes Museum, das Tokyo National Museum, der Yoyogi Park (Olympisches Dorf 1964) mit dem Meiji Shrine usw. In Tokyo gibt es endlos viel zu sehen, ein bisschen Vorplanung ist nicht verkehrt. Im Hauptbahnhof Tokyo etwa befindet sich ein Büro der Japan Tourism Org., hier bekommt man für lau Auskünfte und – auf Deutsch – ein vielleicht 60 Seiten starkes Heftchen mit Sehenswürdigkeit in Tokyo, nebst Stadtplänen
  • Kyoto – Japans Hauptstadt und Kaiserresidenz von 794 bis 1868 wartet mit unzähligen Tempeln, Schreinen und geschichtlich unersetzlichen Bauwerken auf (diesen und jenen hat Kyoto es zu verdanken, dass die Stadt im II. Weltkrieg von der Bombardierung verschont wurde). Ebenfalls sehenswert sind der Nishiki Markt (jap. Lebensmittel), Pontocho (schmale Gasse mit kleinen Restaurants voller Atmosphäre), Nijo Jinya, ein Gasthaus, in dem Edle während der Edo-Zeit abstiegen, der futuristische Hauptbahnhof, das Kyoto Manga Museum für alle Manga-Liebhaber und und und… Für Leute, die gern alleine unterwegs sind, gibt es den Führer „Kyoto Walks“ der Japan National Tourist Organization, der hier heruntergeladen werden kann
  • Nikko – 125 Kilometer nördlich von Tokyo liegt der Nikko National Park, berühmt für Toshogu, Japans reichst dekorierter Schrein (hier findet man auch die „Drei Weisen Affen“) und das Mausoleum von Tokugawa Ieyasu, dem Gründer des Tokugawa-Shogunats
  • Fujiyama — Japans höchster Berg (3776m) und der wohl bekannteste Vulkan der Welt. Für ein gutes Foto sollte man zum Lake Kawaguchiko, wer Kraft hat, kann den Berg besteigen und anschließend in den schöne Sengen Shrine am Fuße des Berges
  • Hiroshima – moderne Stadt mit gutem Essen und geschäftigem Nachtleben; einen Besuch wert sind der Peace Park und der A-Bomb-Dome, die an den Atombombenabwurf von 1945 erinnern. Es gibt noch ein paar andere Parks und interessante Museen, Hiroshima ist außerdem Ausgangspunkt für Fahrten zum Itsukushima Shrine
  • Nippon Alps — mit dem Bus oder Zug nach Kamikochi (上高地) und schon ist man in den japanischen Alpen. Das Kamikochi Resort bietet dem Besucher Japans spektakulärste Berglandschaft mit schönen kurzen Wanderwegen, der berühmten Kappi-Brücke und vielen japanischen Makaken. Alpinisten bietet die Region einige kletterbare Gipfel
  • Onsen — sehr beliebt, sowohl bei Japanern als auch bei Touristen, sind Japans natürliche heiße Quellen (温泉, onsen). Berühmte Quellen sind Kusatsu, Manza und Hakone Onsen (um Tokyo) sowie Kinosaki und Arima Onsen (bei Kyoto). In den Alpen lohnt sich der Besuch der Okuhida und Shibu Onsen. Nicht weit vom letzteren befindet sich der Jigokudani Monkey Park, in dem man in den Wintermonaten den Makaken bei Spa zusehen kann
  • Kamakura — weniger als eine Stunde Zugfahrt von Tokyo entfernt liegt diese kleine Küstenstadt in der Kanagawa Präfektur. In Kamakura (von den Japanern auch „Klein-Kyoto“ genannt) gibt es zahlreiche Tempel, Schreine und andere historische Monumente (nicht zu vergessen: die herrlichen Sandstrände)
  • Takayama — in der gut erhaltenen Altstadt Takayamas (Gifu Präfektur) mit vielen alten traditionellen Holzhäusern bekommt man ein Gefühl dafür, wie es vor Jahrhunderten im ländlichen Japan ausgesehen haben mag. Wer schon in der Gegend ist, unbedingt zum UNESCO-Welterbe nach Shirakawa-go (白川郷) fahren. In diesem Dorf kann man die gassho-zukuri-Farmhäuser sehen, reetgedeckte Bauernhäuser (einige mehr als 250 Jahre alt) vor grandioser Kulisse der japanischen Alpen
  • Kirschblüten — jedes Jahr zwischen März und April gehen die Japaner einer alten Tradition, dem Hanami (jap. 花見, „Blüten betrachten“), nach. Mit „Kirschblütenfesten“ wird die Schönheit der blühenden Kirschbäume gefeiert
  • Tempel-Hopping — Japan ist übersät mit shintoistischen und buddhistischen Tempeln und Schreinen. Auch wenn man an religiösen Attraktionen weniger Interesse hat, wird es schwierig sein, den einen oder anderen Tempel nicht gesehen zu haben, bevor man wieder heimfährt. Die vielleicht schönsten Tempel sind Osorezan (Shimokita Halbinsel), der Kiyomizudera Tempel in Kyoto und der Todaiji Tempel in Nara. Die interessanten Schreine sind der Fushimi Inari Shrine in Kyoto, der Itsukushima Shrine (mit Japans größtem Torii) nahe Hiroshima sowie der Toshogu Shrine in Nikko.
  • Schlösser — Während des 100 Jahre andauernden Bürgerkrieges (Sengoku-Ära) im 15. und 16. Jahrhundert entstanden zahlreiche burgartige Schlösser, die heute noch in einem tadellosen Zustand oder liebevoll restauriert, in jedem Fall aber sehenswert sind. Die schönsten Schlösser sind vielleicht das Himeji Castle nahe Kyoto und das Matsumoto Castle in Matsumoto.

Reisekosten

Typische Reisekosten:

  • Unterkunft – Die gesamte Palette wird geboten, vom Bett im Schlafsaal (in den einschlägigen Backpacker-Hostels) gibt es nach Saison schon für 15€ (z.B. in Tokyo). Im Four Seasons (5 Sterne) blättert man hingegen gerne mal einen Tausender pro Nacht hin. Neben diesen klassischen Hotels bietet sich für den Abenteurer (nicht geeignet für Paare oder Menschen, die an Klaustrophobie leiden) die Übernachtung in einem Capsule-Hotel (3000 – 4000 Yen p.P.). Man nächtigt hier in einer Kapsel, in der es außer einem Bett und einer Lampe nichts gibt.
    Interessant ist die Übernachtung in einem Ryokan, einem traditionellen japanischen Gasthaus mit Räumen in japanischem Stil, also Reispapierwände bzw. -schiebetüren, Strohmatten und Futon-Betten (6000 – 30,000 Yen p.P). Frühstück und Abendessen sind sehr oft im Preis enthalten und es ist eine gute Gelegenheit, die traditionelle japanische Lebensart kennenzulernen. Weitere Übernachtungsmöglichkeiten sind u.a. Minshuku (4000 – 10000 Yen p.P), die japanische Version von „Bed and Breakfast“ und Shukubo, die Übernachtung in einem buddhistischen Tempel (3000 – 10000 Yen p.P).
  • Essen – Japans Küche ist weltberühmt. Die Hauptzutaten sind in der Regel Reis, frisches, saisonales Gemüse, alle Arten von Soja-Produkten, insbesondere Tofu und Soja-Sauce, und natürlich Fisch und Meeresfrüchte. Das Angebot an Restaurant, Garküchen, Fastfood-Läden usw. ist überwältigend, man wird in Japan nicht verhungern. Die Preisspanne ist ebenso groß, ein Gyudon (eine Schüssel Reis mit hauchdünnen Rindfleischscheiben obenauf) bekommt man schon für 2-3 Euro, ein Teppanyaki (alles wird vom Koch direkt am Tisch zubereitet) kann dann schon einmal mit 160 Euro zu Buche schlagen.
    Viele Restaurants in Japan sind nur auf ein Gericht spezialisiert, ein Gyudon-ya wird außer Gyudon nicht viel anbieten, ein Sushi-ya hat vornehmlich Sushi auf der Speisekarte. Apropos Speisekarte: das Bestellen von Essen ist kein Problem, entweder gibt es im Schaufenster Plastik-Ausgaben der angebotenen Gerichte oder Bilder-Speisekarten; gegessen wird zumeist mit Essstäbchen.
    Wer in seinem Urlaub auf kleiner Budget-Flamme brennt, hat Pech, da ihm viele kulinarische Juwelen entgehen, allerdings muss man Prioritäten setzt. Für alle Sparfüchse und/oder Nichtgourmets unter uns: Yoshinoya (吉野家, orange Werbung), Matsuya (松屋, gelb mit orangenen und blauen Kreisen), und Sukiya (すき家, rote Schüssel auf gelbem Grund) sind japanische Fast-Food-Ketten, in denen man fürs kleine Geld satt wird.
    Günstige Gerichte sind Soba- (そば) und Udon- (うどん) Nudeln mit Fleisch oder Gemüse obendrauf, das erwähnte Gyudon, Ramen (ラーメン), ein Nudelsuppengericht mit Ursprung in China, Miso- (味噌) Suppen und mehr. Die unten genannten Links geben ausführliche Tipps über Essen in Japan.
  • Eintritt – Die Verhältnisse ähneln denen in Europa, es gibt einige kostenfreie Sehenswürdigkeiten, Museen, Tempel, Schlösser und Gärten verlangen wenigstens ein paar hundert Yen pro Ticket. Achten sollte man auf Vergünstigungen, etwa für Senioren oder vor Ort, wenn mehrere Attraktionen in ein Sammelticket gepackt werden. Der Nikko City Area Pass (ca. 2700 Yen, nur für Ausländer) etwa verbilligt eine Hin- und Rückfahrt von Tokyo nach Nikko und freien Transport innerhalb des Nikko-Gebietes. Das Kombi-Ticket für alle Tempel in Nikko wird leider nicht mehr verkauft. Generell darf man für Eintritte wohl 10-15 Euro/Tag veranschlagen.

Transport

Das Verkehrsnetz in Japan ist wirklich exquisit und – gleich vornweg – angesichts der hervorragenden japanischen Eisenbahn macht es wenig Sinn, im Land zu fliegen (es sei denn, man möchte die Inseln wechseln, nötig ist aber auch das nicht).

  • Bahn – Japan war einst Vorreiter in Sachen „Bullet-Trains“ (Hochgeschwindigkeitszüge) und den meisten Reisenden wird der Begriff Shinkansen bekannt sein, jene Züge, die mit annähernd 300km/h durchs Land brettern. Der Zug ist mit Abstand die schnellste und bequemste Art, durchs Land zu reisen. Allerdings es nicht ganz billig, für Ausländer wurde daher der JR-Rail-Pass ins Leben gerufen. Mit diesem Pass kann man als ausländischer Tourist auf den meisten Strecken der Japan Rail (JR) umsonst reisen. Diesen Pass gibt in der 7-, 14-, und 21-Tage Version, er kostet 312, 505 bzw. 666 Euro. Das klingt natürlich nach viel Geld (ist es auch), man sollte sich daher überlegen, ob sich die Anschaffung lohnt. Bleibt man nur in Tokyo, macht der Pass keinen Sinn. Hier eine kleine Rechnung: Zugfahrten von Tokyo – Hiroshima – Osaka – Tokyo kosten etwa 48000 Yen, fährt man diese Strecke innerhalb einer Woche, spart man die Hälfte bei einem Ein-Wochen-Pass. Selbst bei einem zwei-Wochen-Pass kommt man etwa 2000 Yen billiger weg und hat ein Abendessen herausgeholt. Für andere Strecken, s. den Online-Rechner von japan-guide.com. Wichtig: Der Pass kann nur im Ausland, z.B. über die offizielle Webseite (auch auf Deutsch) bestellt werden. Man bekommt einen ausdruckbaren Voucher, den man in Japan an einem Bahnhof umtauschen muss. Neben dem JR-Pass gibt es weitere Mehr-Tages-Pässe, hier mal bei japan-guide.com nachlesen.
  • Bus – Für Leute mit mehr Zeit und weniger Geld bietet sich die Nutzung der guten japanischen Überlandbusse an. Eine Fahrt von Tokyo nach Hiroshima kostet knapp 50 Euro, die Fahrzeit beträgt etwa 12 Stunden. Für ausländische Touristen kann gibt es einen Japan-Bus-Pass, der hier bestellt werden kann.
    Leihwagen – Ein Leihwagen ist angesichts der guten Verbindungsmöglichkeiten mit Bus und Bahn nur dann angezeigt, wenn man ländliche Gegenden besuchen will oder in der Gruppe reist und den Mietpreis teilen kann. Um in Japan ein Auto leihen und fahren zu können, ist der internationale Führerschein nötig, der ins Japanische übersetzt sein muss. Ein Mietwagen ist ab etwa 50 Euro pro Tag zu haben, doppelt so teuer wie etwa in Deutschland. In Japan herrscht Linksverkehr, Alkohol am Steuer ist strikt untersagt und Japaner achten zum Teil auf Verkehrsregeln.
  • Fahrrad – Japan mit dem Rad zu erkunden, ist bestimmt eine besondere Erfahrung. Man sollte sich (vor allem für längere Touren) überlegen, das eigene Rad mitzubringen. Vermietet werden in Japan zwar auch Mountainbikes, die entsprechenden Läden muss man aber erst einmal finden. Vermietet werden in der Hauptsache mamachari, Damenfahrräder mit Einkaufskorb und Minimalausstattung. Fahrradverleih-Shops findet man rund um die Bahnhöfe, bei vielen Backpacker-Unterkünften ist es zu bezahlender Service.
  • U-Bahn und Taxi – Taxis sind gegenüber dem öffentlichen Nahverkehr in den großen Städten die kostenintensivere Alternative und sollten daher im „Notfall“ genutzt werden (z.B. Ankunft in der Nacht o.ä.).
    Der öffentliche Nahverkehr in Tokyo ist recht verwirrend, mehr als ein Dutzend Unternehmen spinnen ein dichtes Netz an Bussen, Zügen und U-Bahnen über Tokyo und wenn man eine Karte von Firma X kauft bedeutet das noch lange nicht, dass ich den Service von Y in Anspruch nehmen darf. Das ist der Grund, warum man sich in Tokyo eine Suica Card (JR-Züge) oder Pasmo Card kaufen (Nicht-JR-Züge) sollte. Diese Karten kann man schon am Flughafen kaufen, eine Kaution ist zu hinterlegen, die man bei Rückgabe der Karte ausbezahlt bekommt. Mit beiden Karten kann man im Großraum Tokyo Züge, Busse und U-Bahnen nutzen und in Mini-Märkten als Zahlungsmittel nutzen. Hier können sie auch aufgeladen werden. Die Suica-Card ist auch in anderen ausgesuchten Städten Japans nutzbar, ansonsten haben die Städte ihre eigenen Karten.

Sonstiges

  • Sicherheit – Japan ist für Touristen – wie China – eines der sichersten Länder der Welt. Es gibt eine relativ geringe Kriminalitätsrate, Taschendiebstahl oder Betrug können natürlich auch in Japan nicht ausgeschlossen werden. Gleiches gilt im Übrigen für Erdbeben und Vulkanausbrüche.
  • Sprache – Eigentlich sollten die meisten der jüngeren Japaner Englisch sprechen können, lernen sie dies doch annähernd 6 Jahre in der Schule. Doch wie auch in China liegt der Fokus dieses Lernens mehr auf dem schriftlichen und grammatikalischen Bereich, kommunikativer Unterricht ist meistens Fehlanzeige. Hinzu kommt die traditionelle Zurückhaltung, insbesondere gegenüber Fremden. Dies führt am Ende dazu, dass man sich glücklich schätzen darf, trifft man einen Japaner, der Englisch parliert. In größeren Hotels und einigen Backpacker-Hostels ist dies kein Problem, sind die Angestellten (an der Rezeption) ausländische Kundschaft gewöhnt. Sonst bleibt einem nur… Japanisch zu lernen oder ein (digitales) Wörterbuch mitzunehmen. Erfreuliche Entwicklung: Viele Straßenschilder sind heute zweisprachig, Restaurants verfügen oft über Bildertafeln oder Speisekarten mit Fotos (und zum Teil englischen Übersetzungen).
  • Links – Es gibt (mindestens) zwei exzellente Webseiten, die bei der Planung einer Japan-Reise, wenn nicht gerade unentbehrlich, so doch extrem hilfreich sind. Da wäre zum einen die offizielle Seite der Japanischen Fremdenverkehrszentrale (auch auf Deutsch) und der privat betriebene japan-guide mit wertvollen Tipps, Karten, Insider-Infos und mehr (nur in Englisch). Diese beiden Webseiten beantworten fast jede Frage, die sich einem stellen könnte.

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日本国
Nihon-koku/Nippon-koku
Staat Japan

Bedeutung der Flagge

Flagge Japan

weiss: steht für Rechtschaffenheit, Reinheit und Aufrichtigkeit / rot: symbolisiert Mut, Offenheit und Leidenschaft / roter Kreis: versinnbildlicht die japanischen Kaiser als direkte Abkömmlinge der Sonnengöttin

Hauptstadt: Tokio
Fläche: 377.835 km²
Bevölkerung (in Mil): 127
Bevölkerungsdichte: 337 / km²
längster Fluss: Shinano, 367 km
grösster See: Biwa-ko, 674 km²
höchster Berg: Fujisan, 3776 m
Sprachen: Japanisch
Amtssprache: Japanisch
Religion: ca. 80% Shintoismuns und Buddhismus; andere Religionen
Regierungsform: Parlamentarische Erbmonarchie
Währung: 1 Yen = 100 Sen
Zeit (GMT/UTC): + 9 Stunden
intern. Vorwahl: +81
intern. KfZ-Kennz.: J
Top Level Domain: .jp
Netzspannung: 220 Volt, 50 Hertz